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Montags bei Marco Fischer

Posted on 11. Juni 2020

So ein Pastor hat‘s gut, der arbeitet sonntags – sonst hat er frei«, sagte neulich jemand. Ein Pastor predigt, schüttelt Hände – was macht er noch so?

Was für ein Menschen ist einer, der, wie die Bibel es nennt, »Hirte der Gemeinde« ist? DEN Pastor oder DIE Pastorin gibt es natürlich nicht! Sie sind so unterschiedlich, wie alle anderen Menschen. Aber was für welche zum FBGG gehören, können wir zumindest ein bisschen zeigen – wieder gibt einer von ihnen uns hier einen kleinen Einblick:

Name: Marco Fischer

Seit: 3 Jahren Pastor in: Lüdenscheid

1) Als Kind wollte ich eigentlich immer:

Lehrer in Mathematik werden. Ich fand die Logik der Mathematik immer interessant. Dass mein Weg dann anders verlief, war gut. Ich durfte aber vor einige Jahren trotzdem Mathe studieren und ich merkte, dass so ein Studium um einiges schwieriger und intensiver ist als gedacht. Aber es hat trotzdem Spaß gemacht.

2) Mein vollster Arbeitstag ist der:

Die Woche sieht immer anders aus. Von daher wechselt die Fülle der Tage immer …

Und so sieht er aus:

Freitag mit Biblischen Unterricht, Teenkreis und Jung-Erwachsenen Kreis ist der Tag mit den meisten Veranstaltungen hintereinander.

3) Meine Lieblingsaufgabe in der Gemeinde ist:

Ich liebe die Vielseitigkeit, die man als Pastor hat. Und ich liebe es, für andere da zu sein! Zusammen die Dinge vor Gott zu bringen, darüber zu beten und zu sehen, dass Gott etwas tut, erfüllt mich immer wieder mit Freude.

4) Das Verrückteste, was ich bisher gemacht habe, ist:

Ich habe aus einer Situation heraus einmal meine ganzen Haare abrasiert. Das passte damals überhaupt nicht zu der Situation und vor allem ärgerte ich mich selber, weil es alles andere als gut aussah.

5) Was ich besonders an meiner Gemeinde schätze, ist:

Die Gemeinde hat ein großes Herz für Menschen. Egal wer kommt und was für Probleme er hat: Jeder wird mit offenem Herzen empfangen.

6) Einer der schlimmsten Tage in meinem Beruf war bisher:

Eines Sonntagmorgens bekam ich die Nachricht, dass ein Junge (damals 4 Jahre) ertrunken war. Er gehörte zum Freundeskreis der Gemeinde. Ich hörte nur, dass der Notdienst ihn rettete, aber wusste nicht, wie sein momentaner Zustand war. Ich ging mit der Information in den Gottesdienst und teilte es der Gemeinde nach der Lobpreiszeit mit. Zusammen weinten wir und beteten. Wider die Erwartungen der Ärzte überlebte der Junge dies ohne Schaden zu nehmen. Zusammen durften wir dies in einem Gottesdienst feiern und Gott danken. Aber der Moment des Mitteilens war schrecklich!

7) Pastor bin ich geworden, weil:

Ich habe in der häuslichen Krankenpflege gearbeitet und an einem Tag sprachen mich drei Patienten und eine Kollegin mit der Frage an, warum ich Lehrer und nicht Pastor werden möchte. Diese Frage trieb mich um und ich sprach viel mit meinem Jugendpastor und Pastor darüber, was dazu führte, dass Gott mich wohl nicht als Mathelehrer sah.

8) Hierbei vergesse ich am ehesten die Zeit:

Wir lieben es, mit mehreren Leuten ein Krimidinner zu machen. Oder große Spielabende. Dabei kann ich ganz die Zeit vergessen.

9) Dieses Buch (außer der Bibel) lese ich gerade:

Ken Follett hat drei Bücher geschrieben, welches die „Jahrhundert Saga“ bilden. Diese Reihe habe ich angefangen, komme aber nicht wirklich weiter.

10) Das will ich unbedingt noch irgendwann machen:

Nicoles (meine Frau) Tante lebt wegen ihrer Missionstätigkeit in Equador. Ich würde gerne, dass wir als ganze Familie dorthin fliegen, was aber ziemlich teuer ist.

11) Dieses verborgene Talent kommt leider selten zum Einsatz:

Es ist kein Talent, aber ich rudere unheimlich gerne. Hier in Lüdenscheid und Umgebung gibt es aber keinen Verein. Dementsprechend kann ich dem nicht wirklich nachgehen.

12) Montags mache ich üblicher Weise:

Am Montagvormittag sind in der Regel die Kinder in der Schule und Nicole ist im Kindergarten. So genieße ich es einfach, mich noch einmal ins Bett zu legen.

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