Perspektiven – Christsein und Gemeinde heute

Aktuelles gibt es immer wieder im Blog!

Wer wir sind und was wir wollen

Wir sind klein …

  • Auflagenhöhe: seit Jahren 1500-2000 Stück pro Ausgabe.
  • Erscheinungszeitraum: Sechs Mal pro Jahr.

Bis auf wenige Ausnahmen wird die gesamte Redaktionsarbeit inkl. Versand durch ehrenamtliche Mitarbeiter geleistet. Als (kleine) Gemeindezeitschrift des FBGG in Deutschland haben wir deshalb nicht den Anspruch, das Christentum im ganzen deutschsprachigen Raum zu revolutionieren.

… aber (hoffentlich) mehr als nur »ein Blatt«

Das wollen wir:

  • Perspektiven des christlichen Glaubens aufzeigen und darstellen.
  • Verbinden.
  • Ermutigen.
  • Stärken.
  • Herausfordern.
  • Zusammenhalt im FBGG fördern und stärken.
  • Auch mit anderen Werken und Organisationen, mit denen wir verbunden sind.

Das bewegt uns:

Was läuft in unseren verschiedenen Gemeinden?
Welche Erlebnisse und Erfahrungen Einzelner oder Gruppen können für andere hilfreich sein?
Womit können einzelne oder alle Mitarbeiter ermutigt werden?
Was für Herausforderungen im Gemeindealltag gilt es zu meistern? Wodurch kann jeder
Einzelne in seinem Christsein motiviert und herausgefordert werden?
Welche Tradition gilt es zu überdenken, welche müssen wir neu entdecken? Solche und viele
andere Fragen bewegen uns.

Perspektiven be- oder abbestellen:

Perspektiven kann über die Gemeinden oder direkt beim Verlag (perspektiven@fbgg.de oder info@fbgg.de) bestellt bzw. abbestellt werden. Kosten: Perspektiven wird auf Spendenbasis verschickt (Materialkosten pro Exemplar, 6 Exemplare/Hefte p. a., sind derzeit mit 15 Euro plus 5 Euro Porto (Ausland 20
Euro) jährlich gedeckt, Stand: 2023)
Verlag Bethesda, Hamburger Volksbank IBAN: DE27 2019
0003 0000 1717 86, BIC: GENODEF1HH2

Das sind die Perspektiven

Petra Piater

Redaktionsleitung

Tillmann Frey

stellv. Redaktionsleitung

Rainer Klinner

Herausgeber und Redakteur
Marc Pietrzik

Marc Pietrzik

Herausgeber und Redakteur

Das sind die Perspektiven

Andrea Schreiber

Layout

Vera Jortzick

Korrekturlesen

Gabriele Killisch

Korrekturlesen

Christine Schulz, Sigrid Schwarz

Versandteam

Ausblick

Zu unserem 90-jährigen Jubiläum 2012 war das Lagerfeuer ein Symbol unserer Zeitschrift. So, wie Menschen früher am Lagerfeuer für Gemeinschaft zusammenkamen und  miteinander ins Gespräch zu kommen, so wollten wir Verbindungsglied sein.

Gemeinschaft und Gemeindearbeit ist eben auch Arbeit. Gemeinde bleibt eine Baustelle, an der sich Menschen mit ihren Fähig- und Möglichkeiten einbringen. Menschen, die Gott verändert hat und weiter verändert. Menschen, die durch ihre persönliche Beziehung und Freundschaft zu Gott möchten, dass Gottes Charakter, Größe, Heiligkeit und Liebe immer mehr in dieser Welt sichtbar und spürbar wird.

Heute, fast 10 Jahre nach diesem Jubiläum, möchte ich die Zeitschrift deshalb eher mit der gemeinsamen Mittagspause von Bau- und Erntearbeitern vergleichen:

Gemeinde ist Baustelle, Säen, Ackern und mitunter Ernten. Sie bleibt Arbeit! Wir, Gottes  ganz unterschiedlichen Mitarbeiter und Handwerker, tauschen uns hier über getane Arbeit aus. Ermutigen uns, das Ziel im Auge zu behalten, helfen einander wo es geht – und gönnen uns diese Zeit des Auftankens im  Austausch und gemeinsamen Ausruhen.

Wozu noch eine Zeitschrift drucken?

Diese Frage stellen wir uns in der sich weiter wandelnden Medien-Landschaft auch! Bücher gibt es wie Sand am Meer. Zeitschriften heute vielfach elektronisch. Für jede Interessengruppe gibt es eigene Publikationen – und sowieso alles im Internet. Viele wollen heute nur kurze Texte, gern nur einen Kerngedanken getwittert. Wozu also noch drucken?

Wir möchten die Informationen, Impulse und Impressionen aus und für unsere Gemeinden weiterhin bewusst auch in dieser Form verfügbar machen. Wir sind nicht mehr das rein theologische Grundsätze vermittelnde Blatt, wie in den Anfangsjahren (s. Geschichte der Perspektiven + FBGG-Timeline). Doch Artikel werden immer wieder von Hauskreisen als Arbeitsmaterial genutzt, Bibelarbeiten in Gruppen nachgearbeitet und Berichte oder Meinungsartikel dienen als Gesprächsgrundlage. Einige werden nur auf diesem Wege über Neues aus den Gemeinden informiert, weil sie nicht mehr am Gemeindeleben teilnehmen können. Also möchten wir in dieser Form vorerst noch verfügbar bleiben. Eben auch, wenn der Strom mal ausfällt oder der Akku gerade leer ist.

Die gedruckte Form einer Gemeindezeitschrift ist aber kein Selbstzweck. Vielleicht wird sich das klassische Druckexemplar auch für uns eines Tages durch geeigneten Ersatz erledigt haben.

Hierzu bleiben wir im Gespräch und freuen uns über Wünsche und Meinungen der Leserinnen und Leser!

Einblicke – Auszüge aus den Perspektiven

Neue Wege und Chancen nutzen

Wir möchten ab sofort auch unser Online-Angebot ausbauen und mit der Zeit verbessern:

  • Blogs starten, die kurze Impulse vermitteln.
  • Pastoren vorstellen und Gemeinden portraitieren.
  • Es wird Artikel zum Anhören geben – während langer Autofahrt oder wenn die Augen nicht mehr so gut mitmachen (mp3).
  • Hintergrundmaterial bzw. Zusatzinformationen zu Artikeln sollen online einsehbar sein.

Über Anregungen und Ideen von Leserinnen und Lesern zu gewünschten und hilfreichen Anwendungen und Möglichkeiten dieser neuen Webseite freuen wir uns natürlich auch!

Petra Piater